Liebe(r) Besucher(in)!
Wir sind gerde dabei, die Inhalte dieser Seite gehörig aufzumotten. Wir tun alles Menschenmögliche, um Ihnen schon bald die Welt der Motten-verwandten Themengebiete in einer dem Gegenstand selbst gebührenden Art und Weise näherzubringen, und Ihren Horizont gewinnbringend zu erweitern.
Hier das Wichtigste als Einstieg vorweg:
Die Mottigkeit (lat.: modus mottus; gr.: motteostreossos) ist den Menschen schon seit der frühen Antike bekannt. Jedoch ist sie erst im Laufe des 18. Jahrhunderts in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Heute ist sie quer durch die Gesellschaft, bei alt wie jung und selbst in den besten Kreisen anzutreffen.
Zusammen mit der Erderwärmung gilt die Mottigkeit als eine der größten Bedrohungen unserer Zeit. Über die Wichtigkeit, zu der die sog. "Mottenfrage" in nicht allzu ferner Zukunft gelangen wird können wir uns, so Prof. Frank Spenffdrop von der Universität Noeklijke (NL), "heute noch keinen Begriff machen, denn die Dringlichkeit mit der sie (die Mottenfrage, Anm. d. Red.) sich zur Priorität machen wird, ist heute noch nicht in Kategorien zu fassen - es kann daher bislang nur abstrakte Antworten zu dieser Fragestellung (...) geben."
Die Mottigkeit genießt also bis heute einen zweifelhaften Ruf, den auch wir in der Kürze jetzt nicht erhellen können. Das Mysterium bleibt bestehen, und auch nach uns werden, wie schon vor uns, die Generationen das Feld weiter erforschen müssen. Doch eines darf dies nicht bedeuten: Dass wir, liebe Leser, diese existenzielle Frage vernachlässigen dürfen.
Nein!
Nein, wir, liebe Leser, ja: Wir, Menschheit!...
WIR ALLE !
Wir müssen auch weiterhin unseren Teil zur Erörterung des Themas beitragen und unserer Verantwortung gerecht werden.